Dr. -Ing. Patrycja Bielawska-Roepke

studierte Architektur und Stadtplanung an der Technischen Universität Szczecin und Technischen Universität Dresden. Dissertation 2009 zum Thema der Revitalisierung der Altbaugebiete in Polen. Sie arbeitet seit 1999 als Fachübersetzerin und seit 2002 als Wissenschaftlerin. Seit 2010 ist sie Expertin des Marschallamtes Westpommern (Polen) zur Beurteilung der Projekte im Rahmen des Regionalen Operationellen Programms 2007-2013 (RPO). Ihre Kernkompetenzen sind: Stadtumbau, Revitalisierung der Problemgebiete in Polen und anderen mittelosteuropäischen Ländern, polnisches Planungsrecht, Projektmanagement, Fachsprachenkenntnisse in Polnisch, Deutsch und Englisch. Ausgewählte Publikationen und Projekte

 

Dr. -Ing. Carlos Smaniotto Costa

Studium der Freiraum-und Landschaftsplanung mit Vertiefung in Stadtentwicklung an der Universität Hannover. Dissertation in 2000 in ökologischer und nachhaltiger Stadtplanung an der Universität Hannover. Von 2001 bis 2008 war er wissenschaftlichen Mitarbeiter am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden, wo er unter anderen in mehreren internationalen ausgerichteten Forschungsprojekten mitwirkt. Seit 2009 ist er freiberuflicher Wissenschaftler. Seine Forschungen und Publikationen beziehen sich auf Fragen der Stadtökologie, der Freiraumplanung, der Stadtentwicklung, der Strategien für Stadtentwicklung, der landschafts- und Naturbelangen in der Stadtplanung sowie Stadtumbauprozesse. Sprachenkompetenzen: deutsch, englisch, italienisch, portugiesisch und spanisch. Ausgewählte Publikationen und Projekte              

 

Aleksandra Eckardt  

Studierte Landschaftsarchitektur an der Naturwissenschaftlichen Universität Warschau und Stadtforschung (European Master Programme in Comparative Urban Studies). Teilnehmerin des EDAW Summer Student Programme 2000, SMWK Stipendiumsempfängerin und Gästeforscherin 2002, bis 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Paris Lodron Universität Salzburg, Institut für Geografie und Geologie, AG Urbane Landschaften. 2002 - 2010 freiberuflich und/oder ehrenamtlich involviert in mehreren Initiativen zum Thema internationale Projekte, soziale und ökologische Nachhaltigkeit, interkulturelle Kommunikation, Projektakquise für Organisationen, Verwaltungen und Unternehmen in Polen, Deutschland und Österreich. Forschungsinteressen: soziale Belange in der Stadt- und Freiraumplanung, Gender Planning, Wechselwirkungen zwischen Landschaft und Lebensqualität, Integration durch ökologisches Engagement, Fragestellungen der Zukunftsforschung.  Erfahrungen: Management und Organisation von internationalen Projekten, Präsentationstechniken, formelle Korrespondenz, Arbeit in interdisziplinären und universitären Umfeld, Planung und Durchführung von Veranstaltungen.

 

Kooperationspartner:

Sandstein Kommunikation GmbH

Sandstein Kommunikation GmbH ist ein medienübergreifender Kommunikationsdienstleister mit 36 Mitarbeitern. Die Bereiche Kommunikation, Neue Medien und Verlag arbeiten dabei je nach Anforderungen eng zusammen. Damit können auch bei umfangreichen Projekten komplette Lösungen aus einer Hand angeboten werden – von der Entwicklung eines Corporate-Designs über die Gestaltung der Geschäftsausstattung, der Werbemittel und des Internetauftritts bis zur Konzeption und Umsetzung umfangreicher Kampagnen. Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit sind die Themen Standortmarketing, Bildung und Wissenschaft sowie Kunst und Kultur. Zu den Kunden zählen Dresdner Unternehmen, Stadt- und Landesbehörden sowie zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen, unter anderem die Staatlichen Kunstsammlungen und das Deutsche Historische Museum Berlin.

 

Dr. Carsten Kolbe-Weber

Kolbe-Kommunikation bietet eine solide Entwicklung der Kommunikation für Unternehmen und Projekte sowie Produkte an. Schwerpunkte von Kolbe-Kommunikation sind Wissenschafts- und Gesundheitskommunikation. Die Leistungen umfassen PR-Beratung sowie die gesamte Umsetzung der Kommunikation bspw. vom Text bis zur Pressekonferenz, auf Wunsch mit einer abschließenden Erfolgskontrolle. Problemlösung ist angesagt. Geht nicht – gibt’s nicht.